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ECCC-Veranstaltung zum Wissensaustausch

Aktuell
Das Europäische Kompetenzzentrum für Cybersicherheit (ECCC) hat eine neue Initiative in Form von Veranstaltungen zum Wissensaustausch gestartet, um die europäische Cybersicherheitsgemeinschaft zu stärken. Diese Veranstaltungen bieten eine Plattform für wichtige Interessengruppen wie EU-Institutionen, nationale Koordinierungszentren (NCCs), Behörden und private Akteure, um Wissen und bewährte Verfahren zu kritischen Cybersicherheitsthemen auszutauschen.
 
Die erste Veranstaltung, die vom belgischen nationalen Koordinierungszentrum (NCC-BE) mitorganisiert wurde, konzentrierte sich heute auf die Sensibilisierung für Cybersicherheit in den EU-Ländern.
 
Das Zentrum für Cybersicherheit Belgien (CCB) stellte seine wichtigsten Sensibilisierungsinitiativen vor (die nationale Safeonweb-Kampagne für die breite Öffentlichkeit, den belgischen Anti-Phishing-Schutzschild (BAPS) und die jüngste Initiative Safeonweb @ work atwork.safeonweb.be für Unternehmen).
 
Weitere Präsentationen von Gastrednern umfassten
 
- die Aktivitäten der Belgian Cybersecurity Coalition (BE)
- die CYZO-Fallstudie "Cybersicherheit im Gesundheitswesen" (BE)
- Aufbau von Kapazitäten" (LU)
- die Initiative "HackShield" (NL)
- Sensibilisierung für die Cybersicherheit in Deutschland (DE)
- Sensibilisierung (EST, IT)
 
Über das Europäische Kompetenzzentrum für Cybersicherheit (ECCC)
Das Europäische Kompetenzzentrum für Cybersicherheit (ECCC) zielt darauf ab, Europas Cybersicherheitsfähigkeiten, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Zu diesem Zweck verwaltet es EU-Mittel und arbeitet mit einem Netz nationaler Koordinierungszentren (NCC) und der Cybersicherheitsgemeinschaft in der gesamten EU zusammen.